Dominik Herget

Unabhängig sein und flexibel studieren – das finde ich beim Dualen Studium Wirtschaftsinformatik richtig klasse.

Bei der ING bin ich mittendrin und lerne wie IT und Unternehmensprozesse konkret zusammenhängen. Und welche digitalen Entwicklungen die Zukunft bestimmen werden.

Wenn du „ING-“ hörst, denkst du spontan an das Wort:

Digitalisierung

Das begeistert dich:

Raum für persönliche Weiterentwicklung.

Erzähl doch mal vom Studium und deinen Erfahrungen bei der ING

Dominik: Aktuell bin ich im ersten Studienjahr der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Meine Theoriephasen absolviere ich an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Bei der ING absolviere ich den praktischen Teil meines Studiums. Die Praxiseinheiten und die dreimonatigen Theorieblöcke wechseln sich immer ab. Meine Studienrichtung bietet eine gute Mischung aus BWL, VWL und Informatik. Eine große Bandbreite an Wirtschaftsthemen wird somit abgedeckt. Im Bereich der Informatik geht es um Themen wie z.B. Programmieren, Betriebssysteme, Datenbank und Rechner-Architektur. Der besondere Reiz liegt für mich in der Verbindung von IT-Themen mit wirtschaftlichen Fragestellungen. Wie arbeiten beide Felder eigentlich in einem Unternehmen zusammen. Wo gibt es Ansatzpunkte für innovative Entwicklungen?

Wie genau verlief dein Einstieg?

Dominik: Ich sag nur ankommen und loslegen: Ich habe mich hier schnell wohlgefühlt. Und ich komme jeden Tag mit Freude her. Man wird als Student als Teil des Teams aufgenommen und steigt sofort in die Praxis ein. Dabei lernt man quasi die theoretischen Inhalte des Studiums aus Unternehmenssicht kennen. Dieser praktische Einblick motiviert und man bekommt einen anwendungsorientierten Zugang zu vielen Themen.

Als Dualer Student hat man Einfluss darauf, wo im Unternehmen man seine praktische Erfahrung sammelt. Das heißt konkret: Man sucht sich selbst aus, welchen Bereich man kennenlernen möchte. Hierzu berät einen natürlich auch der Arbeitgeber. Hier bei der ING habe ich aktuell die Bereiche CC-Baufinanzierung sowie CC-Spar/Giro & Kredite kennengelernt. Das sind jeweils die IT-Abteilungen, die hinter den Fachabteilungen stehen. Neben konkreten Programmierungsthemen interessieren mich besonders die Schnittstellen zwischen dem Fachbereich und der IT-Abteilung.

Die Nachwuchsförderung spielt bei der ING insgesamt eine große Rolle: Während meiner ersten praktischen Einheit konnte ich an einer Java-Schulung in Hamburg teilnehmen, bei der ich meine Programmierkenntnisse vertieft habe. Mich begeistert, dass das Unternehmen meine persönliche Entwicklung weiter unterstützt. Insgesamt habe ich bis jetzt zwei tolle JAVA-Seminare sowie einige andere besuchen dürfen.

Warum ein Duales Studium? Warum die ING?

Dominik: Das Fach Wirtschaftsinformatik hat mich generell sehr interessiert. Und natürlich wollte ich sehr gern studieren. Mir war aber auch klar, dass ich mehr als nur die Theorie an der Uni kennenlernen möchte. Ich hatte genau so viel Lust auf die berufliche Praxis. Auch eine gewisse Unabhängigkeit von Zuhause war mir wichtig. Als Dualer Student bekommt man ja ein Gehalt. Und profitiert wie jeder Mitarbeiter von den attraktiven Sozialleistungen der ING. Dadurch kann ich meinen Weg unabhängig und eigenbestimmt gehen. Auf die ING bin ich durch eine persönliche Empfehlung aufmerksam geworden. Die Website fand ich sehr ansprechend und habe gemerkt, dass viele spannende digitale Themen in diesem Unternehmen stecken.

Die ING als Arbeitgeber, deine Kollegen und die Unternehmenskultur: Wie hast du das erlebt?

Dominik: Hier begegnet man sich nicht auf Hierarchie-Ebenen, sondern mit einem „Du“. Das sagt viel aus. Egal ob Vorgesetzter oder Student. Fester Mitarbeiter oder Azubi. Neben der professionellen Beziehung gibt es hier einen persönlichen Draht zu den Kollegen. Und das Gefühl voll integriert zu sein, ist mir sehr wichtig.

Welche Sozialleistungen und Extras der ING findest du interessant?

Dominik: Das Gesundheitsbudget der ING ist eine tolle Sache. Damit kann ich nicht nur spezielle Vorsorge-Untersuchungen, sondern auch meinen Beitrag für das Fitness-Studio abdecken. Auch Büchergeld für mein Studium, vermögenswirksame Leistungen und ein 13. Monatsgehalt gehören zum Gesamtpaket für duale Studenten.

Wie sieht denn deine Vision für die Zukunft aus?

Dominik: Nachdem ich meinen Bachelorabschluss gemacht habe, würde ich gerne meinen Weg hier bei der ING weiter gehen. Darauf arbeite ich hin. Außerdem möchte ich sehr gerne während einer Praxisphase ins Ausland, was mir hier bei der ING auch ermöglicht wird. Und auch an ein Master-Studium im Anschluss habe ich schon gedacht. Aber das lasse ich noch auf mich zukommen. Der Einstieg in den Beruf ist beim Dualen Studium insgesamt eher eine Art Prozess. Denn man ist ja von Anfang an mittendrin im Berufsleben und hat die Chance sich auszuprobieren. Gleichzeitig baut man im Unternehmen ein gutes Netzwerk und berufliche Kontakte auf. Das erleichtert den Übergang nach dem Studium sehr.

Dualer Student bei der ING: Was sollte ein Interessent aus deiner Sicht mitbringen?

Dominik: Um es mal so salopp zusagen: Man muss weder Computerfreak noch Finanzfuzzi sein! Eine gewisse Offenheit für neue Themen ist entscheidend. Idealerweise kombiniert mit dem Wunsch, in einem Team mit anderen Spezialisten zu arbeiten. An der Uni und bei der ING habe ich die Chance unterschiedliche Themen und Fachabteilungen kennenzulernen. Das ist ein Riesenvorteil, wenn man am Anfang seines Berufsweges steht und sich gerne ausprobieren möchte. Hier bei der ING stehen natürlich Finanzthemen im Mittelpunkt. Gleichzeitig bekomme ich hier ein Verständnis dafür wie Kundenbedürfnisse und digitale Trends miteinander verknüpft werden. Heute und in Zukunft.

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