Sebastian Kleber

Hier bei der ING denkt man IT-Themen sehr innovativ und umsetzungsorientiert. Als Azubis ist man Teil dieser dynamischen Entwicklung. Den eigenen Ideen werden dabei keine Grenzen gesetzt.

Wenn du „ING-“ hörst, denkst du spontan an das Wort:

Einzigartig

Erzähl mal kurz, wie du zur ING gekommen bist?

Sebastian: Nach der Schule habe ich mich vom Land in Richtung Stadt orientiert. Dort wollte ich mit einer Ausbildung im Bereich IT starten. Aber eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in einer Direktbank? Das kam dann doch überraschend. Während der Bewerbungsphase hatte ich bei der ING das Gefühl: Ja, hier bin ich genau richtig. Das liegt rückblickend vielleicht auch daran, dass man mir schon  bei meinem ersten Gespräch hier vermittelt hat, dass man mich als vielseitig interessierte  Persönlichkeit wahrnimmt und nicht primär als Bewerber um eine Lehrstelle. Das fand ich klasse.

Was macht das Ausbildungsprogramm der ING aus deiner Sicht besonders interessant?

Sebastian: Schon bei Ausbildungsstart hatte ich das Gefühl, dass meine Interessen in das Ausbildungsprogramm einfließen können. Die Ausbildung ist systematisch, verläuft aber nicht nach einem starren Plan. Dabei werden die individuellen Interessen der Azubis berücksichtigt. Und man steht auch als Einsteiger direkt mitten in der Praxis und ist ins Tagesgeschäft eingebunden. Ich habe zum Beispiel schon an unserer Website und unserer internen Kommunikationssoftware für den Kundendialog mitgearbeitet.

Was macht deine Arbeit hier besonders?

Sebastian: Ich finde es sehr spannend, mich hier mit den IT-Themen der Zukunft zu beschäftigen. Und zu lernen wie sie in einer Direktbank umgesetzt werden. Bei der projektbezogenen Arbeit kann ich an konkreten Lösungen mitarbeiten. Es ist sehr motivierend zu sehen, wie die Ergebnisse der eigenen Arbeit, in der Praxis umgesetzt werden. Genau so wichtig sind gemeinsame Erfolge: Während der Ausbildung spielt deshalb auch das Sozialkompetenztraining eine wichtige Rolle. Dabei geht es weniger um fachliche Themen und Kompetenzen, sondern um die Erfahrung des Team-Buildings und den gegenseitigen Austausch. Das hat mich rückblickend sehr begeistert.

Was macht IT-Themen bei der ING für dich so interessant?

Sebastian: Die ING denkt IT-Themen als Direktbank sehr innovativ und umsetzungsorientiert. Als Azubis sind wir Teil dieser dynamischen Entwicklung  und unseren Ideen sind quasi keine Grenzen gesetzt. Neben den Ausbildungsinhalten bleibt viel Freiraum, um sich einzubringen. Einmal im Jahr treffen sich alle IT-Azubis zu einer Art Ideen-Workshop: Wir haben uns zum Beispiel überlegt, ein Smartphone zu bauen. Dieses Projekt haben wir dann von A bis Z in die Tat umgesetzt. Vom ersten Brainstorming, über den Kauf der Komponenten bis zum fertigen Ergebnis. Wissenstransfer und meine fachbezogene Weiterentwicklung finden hier sehr individuell statt: Zum Beispiel bei inhaltlichen Schulungen durch externe Anbieter. Dabei lernt man super intensiv, sehr individuell und in kleinen Lerngruppen. Das ist ein echter Mehrwert.

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